Mehr als eine Million Euro für Forschungsprojekt zur Nutzung digitaler Medien im Schulunterricht
Im Pokémon-Fieber haben Schüler schnell gelernt, wie man virtuelle Monster in der realen Welt jagen kann. Bildungswissenschaftler und Informatiker überlegen nun, wie man diese Technologie der „Augmented Reality“ sinnvoll im Schulunterricht einsetzen kann. Am Beispiel von Physik-Experimenten wollen sie untersuchen, ob Schüler die Wirklichkeit durch virtuelle Erweiterungen besser verstehen lernen. An dem Verbundprojekt sind Forscher der Universität des Saarlandes, der Technischen Universität Kaiserslautern und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz beteiligt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,5 Millionen Euro gefördert.
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